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Der Grundrechte Blog zur Pandemie | Forsthuber & Partner

Bestätigung für audiatur-Bericht*! (Video) #10

am Sonntag, 27 Juni 2021 09:48

In einem ausführlichen Interview bestätigt der Leiter der Abteilung für Öffentliche Gesundheit der AGES, Univ.Prof. Dr. Franz Allerberger, praktisch alles!

In unserem VideoBlog geht es speziell um Grundrechte in Zeiten der Pandemie. Audiatur et altera pars bedeutet: In der Entscheidungsfindung muss auch die andere Seite gehört werden. Das passiert derzeit garnicht.

>> Betonung auf dem „a“ [audi-a-tur]

Hier geht’s zum Audiatur-Bericht*, 16.03.2021

Urkundenerklärung, 14.06.2021

Interview Univ.Prof. Dr. Franz Allerberger im Wortlaut, 28.06.2021

Im Gespräch mit Robert Cibis (OVALmedia, die uA auch für den TV Sender arte Dokumentationen produzieren) teilt er die Kritik an den ergriffenen nichtpharmazeutischen Maßnahmen (sog. "NPI") und betont den erheblichen Erkenntnisgewinn seit Jänner 2020. Demnach war schon Anfang 2020 relativ sicher, dass das Virus keinesfalls so ansteckend ist, wie angenommen. Trotzdem wurden Lockdowns etc. verhängt.

Damit spricht sich ein weiterer - bedeutender - Sachverständiger für eine Rückkehr zu maßvollem Handeln aus. Er bestätigt damit im Wesentlichen den audiatur-Bericht*.

Kurz: Maske, Lockdowns, Massentests waren sinnlos!

Es wird von ihm im Wesentlichen alles, was wir im audiatur-Bericht* an Wissen betreffend NPI zusammengefasst haben, bestätigt.

Überblick:

 

# Die Gefährlichkeit des Virus wurde massiv überschätzt.

# Ursprünglich wurde von einem mit SARS oder Ebola vergleichbaren Erreger ausgegangen. Das hat sich Gott sei Dank nicht bewahrheitet.

# Das alleinige Abstellen auf Antikörper als Immunitätsnachweis ist viel zu kurz gegriffen. > Langzeitimmunität („T-Zellen“) ist – neben weiteren Mechanismen - genauso wichtig.

# Das Virus ist nicht „vom Himmel“ gefallen, im Sinne von völlig neu und unbekannt. Es besteht beim Mensch eine Kreuzimmunität („Teil“Immunität aus vergangenen Erkrankungen).

# Die Falldefinition der WHO (alleiniges Abstellen auf einen positiven Test) war zu kurz gegriffen (und wurde mittlerweile abgeändert). Von erkrankt kann nur gesprochen werden, sobald auch Krankheitssymptome vorliegen.

# Es handelt sich gerade NICHT um ein hochansteckendes (gleich bei Erstkontakt Erkrankungen verursachende) Virus.

# Aerosolübertragung ist - wie derzeit von der belangten Behörde angenommen - schlicht nicht real. Eigene Erhebungen der AGES haben ergeben, dass die Übertragbarkeit nur bei Menschen mit Symptomen stattfinden kann (was nicht zwingend sein muss). Das Virus ist keinesfalls so infektiös, wie angenommen. Zahlreiche eigene Überprüfungen (Ischgl) haben das bestätigt. Seit Jänner (!) 2020, spätestens mit März 2020, ist dieser Umstand der Behörde bekannt [und trotzdem wird an Lockdowns festgehalten, wider besseren Wissens, Anm.]

# Anti-Gen-Tests machen nur Sinn bei „Hochinfizierten“ = Erkrankten mit Symptomen. [Im Umkehrschluss: Bei allen anderen (= Gesunden) machen sie keinen Sinn, Anm.] Berater haben der Regierung gesagt, es sei wichtig den Menschen Angst zu machen. „Das ist das Schlimmste, was ein Arzt machen kann.“

Zusammenfassend: Es wird von ihm im Wesentlichen alles, was wir im audiatur-Bericht* an Wissen betreffend nichtpharmazeutischen Maßnahmen (NPI) zusammengefasst haben, bestätigt.

Die wesentlichen Aussagen NPI betreffend, haben wir auf etwa 34 Minuten zusammengefasst und ist hier abrufbar:

 

Video auf Odysee.com anschauen:

Start: Der Grundrechte Blog zur Pandemie (Video)

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Wir brauchen eine Entscheidung

Für uns bleibt die Hoffnung, dass BALD, noch vor der Sommerpause 2021, ein Gericht in Österreich die aktuelle „Pandemie-Gesetzgebung“ inhaltlich klärt. Bislang wurden nur Verordnungen aus formalen Gründen aufgehoben. Sollte es der Verfassungsgerichtshof zeitlich nicht schaffen (bei ihm sind noch immer weit über 200 (!) von den rund 400 Verfahren offen, wer weiß wann „unser“ Verfahren behandelt wird), bleibt die Hoffnung, dass zumindest ein Verwaltungsgericht in Österreich inhaltlich eine (zumindest vorläufige) Entscheidung trifft.

Die Antragsteller, unsere Mandanten, wir alle sind in praktisch allen Lebensbereichen vom Vorgehen der belangten Behörde Gesundheitsminister(ium) betroffen und darüber hinaus in großer Sorge über den Umstand, wie schnell und unerbittlich all diese Maßnahmen zu einer Veränderung innerhalb der Gesellschaft beitragen. Sie werden bald für sehr lange Zeit unumkehrbar sein, sollte nicht korrigierend eingegriffen werden.

Das Interview in voller Länge (1h45), ist hier zu finden:

Mit herzlichem Dank an OVALmedia!

***

Wer mehr wissen will:

Hier geht’s zum Audiatur-Bericht*, 16.03.2021

Urkundenerklärung, 14.06.2021

Interview Univ.Prof. Dr. Franz Allerberger im Wortlaut, 28.06.2021

Fragen? Jetzt Beratungsgespräch vereinbaren (telefonisch oder per Videokonferenz). Telefon: 02252 86 3 66

 

 

Bleibt zu hoffen, dass diese Regierung endlich aufwacht und sich daran erinnert, wer sie ins Amt gebracht hat.

 

 

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